Skip to main content

bloebaum

News "Junge Talente sind von STILL begeistert"

April 2024

„Junge Talente sind von STILL begeistert“

Auch in diesem Jahr öffnete STILL Hamburger Schülerinnen und Schüler anlässlich des Zukunftstages die Türen, um ihnen einen authentischen Einblick in die faszinierende Welt der Intralogistik und die Arbeit in einem internationalen Unternehmen zu ermöglichen. 160 von ihnen nutzen diese Chance und erlebten einen spannenden Tag zwischen Innovationen, Maschinen und Virtual Reality.

Die Ausbildung zum Flurförderzeugführer ist muss für jeden Mitarbeiter der STILL GmbH, erfolgreich zum Staplerschein durch Blöbaum an der STILL-Akademie.

160 Teilnehmende beim Zukunftstag 2024

Als Dr. Florian Heydenreich, Executive Vice President Sales & Service STILL EMEA, am Donnerstagmorgen die Gäste in der Hamburger Unternehmenszentrale in Billbrook begrüßte, war sein Publikum jung wie sonst selten. 160 Schülerinnen und Schüler zwischen 11 und 13 Jahren blickten dem Chef des Hamburger Intralogistikunternehmen gespannt entgegen. Und sie wurden nicht enttäuscht. Denn nach der Begrüßung durch Dr. Heydenreich und STILL Ausbildungsleiter Jan Wehlen wartete beim Zukunftstag 2024 ein spannendes Programm auf die jungen Gäste.

Löten, Stapler basteln, Virtual Reality erleben

An insgesamt elf Stationen erläuterten Mitarbeitende, Auszubildende und Dual Studierende von STILL den Schülerinnen und Schülern technische Grundlagen der Arbeit in der Intralogistik und gewährten praxisnahe Einblicke in die vielseitigen Berufsbilder und Ausbildungsmöglichkeiten bei STILL. Und da Probieren bekanntlich über Studieren geht, durften die Gäste natürlich auch selbst Hand anlegen: An den Werkbänken der Ausbildungswerkstatt wurden kleine Staplermodelle gefertigt und STILL Logos aus Metall gefeilt, es wurde gelötet, gepuzzelt und montiert. Außerdem konnten die Schülerinnen und Schüler erste Erfahrungen mit Virtual Reality und ihren vielseitigen Einsatzmöglichkeiten machen. Eine Werksführung und ein informativer Film über das Unternehmen STILL rundeten das Programm ab.

Auf Augenhöhe: Auszubildende und Studierende bei STILL unterstützen bei der Berufsorientierung

Circa 45 Auszubildende und Studierende hatten intensiv an der Vorbereitung des STILL Zukunftstages mitgewirkt und begleiteten die Schülerinnen und Schüler durch den Tag. Und auch in diesem Jahr war der direkte Austausch mit den jungen Berufseinsteigerinnen und -einsteigern, die geduldig alle Fragen zu ihrem Ausbildungsalltag und dem Berufseinstieg bei STILL beantworteten, ein besonderes Highlight für die Teilnehmenden. Bei einem abschließenden gemeinsamen Mittagessen zusammen mit ihren Eltern hatten die Schülerinnen und Schüler dann nochmals Gelegenheit, sich zu ihren Erlebnissen auszutauschen und ihre – durchweg begeisterten – Resümees zu teilen.

Förderung junger Talente hat bei STILL hohen Stellenwert

Eine positive Bilanz des STILL Zukunftstages 2024 zieht auch STILL Ausbildungsleiter Jan Wehlen: „Die Nachfrage am Zukunftstag bei STILL war auch in diesem Jahr hoch und die verfügbaren 160 Plätze innerhalb kürzester Zeit vergeben“, berichtet er. „Insbesondere in Zeiten von Fachkräftemangel und einem intensiven Wettbewerb um die Innovationsträger von morgen freuen wir uns sehr über das große Interesse der Schülerinnen und Schüler an unserem Unternehmen und den vielseitigen Ausbildungsund Studienmöglichkeiten bei STILL. Der frühe und praxisnahe Kontakt hat für uns einen hohen Stellenwert, um die Schülerinnen und Schüler bestmöglich bei ihrer Berufsorientierung zu unterstützen. Dafür sind Begegnungstage wie der heutige Zukunftstag sehr wertvoll.“

Frühe Praxiseinblicke für die Zukunft der Branche

Die jährliche Teilnahme am Zukunftstag ist eine wichtige Säule des großen Engagements von STILL für die Förderung von Nachwuchstalenten und die Zukunftsfähigkeit der Branche. Dazu gehören neben dem mehrfach ausgezeichneten Ausbildungs- und Studienprogramm von STILL unter anderem auch Kooperationen mit Hamburger Schulen sowie mit dem Netzwerk SchuleWirtschaft und nordbord – dem MINT-Club für Kinder und Jugendliche.
Dr. Florian Heydenreich resümiert: „Indem wir jungen Menschen an verschiedenen Stationen ihrer schulischen Ausbildung die Möglichkeit geben, die dynamische Welt der Intralogistik zu erleben sowie uns und die Branche kennenzulernen, trägt STILL nachhaltig dazu bei, die Fachkräftelücke zu schließen und eine nächste Generation von Innovationsträgerinnen und -trägern für die Intralogistik zu gewinnen. Wie die Reaktionen zeigen, ist uns dies am heutigen Zukunftstag einmal mehr gelungen.“

Zurück zu allen Meldungen

Weiterlesen … News "Junge Talente sind von STILL begeistert"

News "Unsere Nachhaltigkeitsstrategie trägt Früchte"

März 2024

„Unsere Nachhaltigkeitsstrategie trägt Früchte: Wir werden von Jahr zu Jahr besser.“

März 2024 – Der Hamburger Intralogistikspezialist STILL erreicht mit 81 von 100 möglichen Punkten erneut den Platin-Status beim weltweit führenden…

Die Ausbildung zum Flurförderzeugführer ist muss für jeden Mitarbeiter der STILL GmbH, erfolgreich zum Staplerschein durch Blöbaum an der STILL-Akademie.

Auch in diesem Jahr unter den Top 1 Prozent aller bewerteten Unternehmen: Der Hamburger Intralogistikspezialist STILL wird beim weltweit führenden Nachhaltigkeitsranking von EcoVadis erneut mit „Platin“ ausgezeichnet.

Das Thema Corporate Social Responsibility (CSR) hat bei der STILL GmbH schon seit vielen Jahren einen sehr hohen Stellenwert und ist fest in der Unternehmens-DNA verwurzelt. Mit Erfolg, wie das aktuelle Nachhaltigkeitsranking von EcoVadis erneut beweist. Zum wiederholten Male wurde der Anbieter innovativer Intralogistiklösungen bei diesem Ranking mit dem höchsten Bewertungslevel „Platin“ ausgezeichnet und konnte dabei sein bereits sehr gutes Vorjahresergebnis nochmals verbessern. Damit zählt STILL auch in diesem Jahr zu den Top 1 Prozent der bewerteten Unternehmen. „Mit diesem herausragenden Ergebnis heben wir uns in allen Nachhaltigkeitskategorien vom europäischen Durchschnitt ab. Dies zeigt uns, dass unsere Nachhaltigkeitsstrategie Früchte trägt und wir Jahr für Jahr immer besser werden bei der Verfolgung unseres Ziels, die Intralogistik langfristig zukunftssicher und effizient zu gestalten. Diesem Ziel nähern wir uns in sehr vielen kleinen, aber effizienten Schritten“, sagt Dr. Florian Heydenreich, Executive Vice President Sales & Service STILL EMEA.

STILL erzielt weitere Optimierungen in den Bereichen Ethik und nachhaltige Beschaffung

EcoVadis betrachtet die Nachhaltigkeitsleistung von Unternehmen in den vier Themenbereichen Arbeits- und Menschenrechte, Ethik, Beschaffung sowie Umwelt – und STILL erhält in allen vier Nachhaltigkeitsbereichen überdurchschnittlich gute Werte. Insbesondere in den Kategorien „Umweltmanagement“ sowie „Arbeits- und Menschenrechte“ attestiert EcoVadis den Hamburgern Bestnoten mit knapp doppelt so vielen Punkten wie dem Durchschnitt aller untersuchten Unternehmen. In den Bereichen Ethik und nachhaltige Beschaffung konnte STILL im Vergleich zum Vorjahr punktemäßig sogar noch einmal deutlich zulegen. „Das durchweg positive Ranking in allen Themenbereichen ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass unsere umfassenden Managementsysteme ebenso zum Erfolg führen wie unsere zahlreichen Aktionen in den Bereichen Umweltschutz, Recycling, Entsorgung oder auch der Umgang mit Gefahrstoffen und deren Reduktion“, so Dr. Florian Heydenreich. Eine Übersicht über aktuelle Nachhaltigkeitsprojekte sowie den Nachhaltigkeitsbericht des Unternehmens veröffentlicht STILL unter https://www.still.de/unternehmen/nachhaltigkeit.html.

Ein neuer Baum für jede veröffentlichte Scorecard

Erstmals in diesem Jahr pflanzt EcoVadis für jede veröffentlichte Scorecard über eine Partnerschaft mit „One Tree Planted“ einen Baum. Damit sollen die Biodiversität gefördert und die globale Kohlenstoffkonzentration reduziert werden. STILL unterstützt dieses Vorhaben und pflanzt ebenfalls für jede eigene EcoVadis- Zertifizierung einen Baum. Dr. Florian Heydenreich: „Damit setzen wir ein deutlich sichtbares Zeichen für das Nachhaltigkeitsmanagement unseres Unternehmens.“

Zurück zu allen Meldungen

Weiterlesen … News "Unsere Nachhaltigkeitsstrategie trägt Früchte"

News Effizient, leistungsstark

Februar 2024

Effizient, leistungsstark – und jetzt auch zirkulär: STILL macht Lithium-Ionen-Technologie noch zukunftsfähiger!

Hamburg, 01. Februar 2024 – STILL schließt den Wertstoffkreislauf für Lithium-Ionen-Batterien in der Intralogistik: Der Spezialist für zukunftsweisende Intralogistiklösungen lässt…

Die Ausbildung zum Flurförderzeugführer ist muss für jeden Mitarbeiter der STILL GmbH, erfolgreich zum Staplerschein durch Blöbaum an der STILL-Akademie.

Im Recyclingwerk von Li-Cycle werdendie Lithium-Ionen-Batterie-Module von STILL sortiert, bevor sie in die Zerkleinerungsanlage transportiert werden.

Gemeinsam mit Brennstoffzellensystemen gehören Lithium-Ionen-Batterien zu den wichtigsten Antriebssystemen der Intralogistik der Zukunft – und zu den tragenden Säulen der Energiewende. Damit diese jedoch gelingen kann, bedarf es einer tragfähigen und umweltverträglichen Lösung für die Entsorgung und Weiterverwertung der Lithium-Ionen-Batterien nach Ende ihres Lebenszyklus. Denn auch wenn die Menge der zu recycelnden Lithium-Ionen-Batterien aufgrund ihrer Langlebigkeit und der vergleichsweise noch jungen Technologie bislang gering ist, spielt die Frage nach ihrer verantwortungsvollen Verwertung für viele Unternehmen eine wichtige Rolle bei der Entscheidung für das passende Energiesystem. Als einer der ersten Anbieter intralogistischer Lösungen gibt der Hamburger Intralogistikexperte STILL seinen Kunden jetzt diese Antwort – und beginnt in Zusammenarbeit mit dem kanadischen Recyclingspezialisten Li-Cycle Holdings Corp. („Li-Cycle“) mit dem umweltschonenden Recycling seiner Lithium-Ionen-Batterien. Li-Cycle ist einer der führenden Spezialisten für die Rückgewinnung wertvoller Ressourcen aus Lithium-Ionen-Batterien und hat im August 2023 in Magdeburg seinen ersten Standort in Europa eröffnet. Die Stückzahlen sind bisher überschaubar – rund 150 Lithium-Ionen-Batterien hat STILL bisher in das Werk von Li-Cycle geliefert. Jedoch ist die Perspektive entscheidend: „Zunächst ist es immer unser Ziel, Batterien möglichst lange in der Nutzung zu halten. Mit unserer Kooperation mit Li-Cycle haben wir darüber hinaus bereits heute eine verlässliche Lösung für das verantwortungsvolle Recycling aller unserer Lithium-Ionen-Batterien, die bis 2030 das Ende ihrer Lebensdauer erreichen“, erklärt Dr. Florian Heydenreich, Executive Vice President Sales & Service STILL EMEA. Mit der erfolgreichen Schließung des Wertstoffkreislaufes sichert STILL neben der Effizienz, Leistungsfähigkeit und Emissionsfreiheit auch die Nachhaltigkeit und Zirkularität der Lithium-Ionen-Technologie. Und ebnet seinen Kunden mit dem integrierten Rücknahmesystem den Weg für eine nachhaltige, erfolgreiche Logistik.

Minimaler Aufwand und höchste Sicherheit für die Kunden

Sobald eine Lithium-Ionen-Batterie das Ende ihres Lebenszyklus erreicht hat, bietet STILL seinen Kunden ihren sicheren Transport in das Werk von Li-Cycle an und gewährleistet ihre schonende Weiterverwertung nach höchsten Umweltstandards. Dafür nutzt STILL verschiedene zertifizierte Transportbehälter, um Batterien in jedem Zustand sicher und gesetzeskonform in das Recyclingwerk zu überführen. Für den Kunden bedeutet dies höchste Sicherheit und Nachhaltigkeit bei minimalem Aufwand. „Wir übernehmen die Verantwortung für den gesamten Lebenszyklus der in unseren Fahrzeugen eingesetzten Batterien“, sagt Dr. Florian Heydenreich. „Indem wir in Europa produzierte Batterien aus dem Konzern für unsere Fahrzeuge verwenden, sie während ihres Lebenszyklus aufbereiten und schließlich mit einer Rückgewinnungsquote von bis zu 95 Prozent recyclen lassen, erfüllen wir die zukünftigen Anforderungen des ‚Green Deal‘ der EU. Zudem bieten wir unseren Kunden eine attraktive Möglichkeit, ökologische und ökonomische Anforderungen an ihre Intralogistik smart zu vereinen.“

Kooperation mit Li-Cycle sichert umweltschonendes Batterierecycling

In einem bislang einzigartigen, besonders umweltschonenden und zugleich effizienten Verfahren gelingt es Li-Cycle, den Großteil der wertvollen Batteriebestandteile zurückzugewinnen und in die Lieferkette zurückzuführen. Dabei setzt Li-Cycle auf seine nachhaltige Aufbereitungstechnologie, die sich durch hohe Sicherheit, minimale Deponierückstände sowie geringe Emissionen und Abwassereinleitungen auszeichnet. In einem ersten Schritt werden wertvolle Metalle wie Kupfer, Aluminium und Stahl von den Kunststoffen in der Batterie getrennt. Aus der verbleibenden „Schwarzmasse“ werden in einem hydrometallurgischen Prozess Wertstoffe wie Lithiumcarbonat, Kobaltsulfat oder Nickelsulfat zurückgewonnen und für die Herstellung neuer Batteriezellen verwendet.

Rohstoffe zurückgewinnen und im europäischen Wertstoffkreislauf erhalten

Für die KION Group, zu der STILL gehört, war das nachhaltige Rückgewinnungsverfahren ein wichtiges Entscheidungskriterium für Li-Cycle als Partner für das Recycling der Lithium-Ionen-Batterien. Die Skalierbarkeit des Prozesses und die Rückführung der wertvollen Ressourcen und seltenen Metalle in den Wertstoffkreislauf in Europa waren weitere wichtige Aspekte. „Die Partnerschaft mit Li-Cycle sichert uns neben der Entsorgungssicherheit unserer Lithium-Ionen-Batterien perspektivisch auch eine Versorgungssicherheit unserer Batteriezellenproduktion und unserer Zulieferer in Europa“, erläutert Dr. Florian Heydenreich. Damit trägt STILL langfristig zur Stärkung und zum Ausbau des Marktes für Lithium-Ionen-Batterien in Europa bei. Insbesondere mit Blick auf die tragende Rolle der Lithium-Ionen-Technologie für die Intralogistik der Zukunft ist dies eine richtungsweisende Investition für eine erfolgreiche Energiewende in Europa.

Zurück zu allen Meldungen

Weiterlesen … News Effizient, leistungsstark

News Ausbildung an einem Tag nicht zulässig

November 2023

Vorsicht bei 1-tägiger Ausbildung zum Staplerfahrer!

Die verkürzte Ausbildung zum Staplerfahrer an nur einem Tag erfüllt nicht die Vorgaben der Berufsgenossenschaften!

Die Ausbildung zum Flurförderzeugführer ist muss für jeden Mitarbeiter der STILL GmbH, erfolgreich zum Staplerschein durch Blöbaum an der STILL-Akademie.

Leider kommt es immer wieder vor, dass 1-tägige Kurse, zur Ausbildung zum Staplerfahrer der Stufe 1, angeboten werden. Verführerisch für Kunden und das schnelle Geld für unprofessionelle Ausbilder!

Aufgrund hoher Unfallzahlen gibt es Vorgaben zur Ausbildung, welche durch die 1-tägige Schulung nicht erfüllt werden. Was ist wenn etwas passiert und Ihre Berufsgenossenschaft feststellt, dass die Ausbildung nicht den Vorgaben entspricht?

Wie bei jedem anderen Versicherungsträger unterliegen Unternehmen auch der "Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung" gegenüber gewissen Sorgfaltspflichten. Zu diesen Sorgfaltspflichten gehört u.a. sich nach den erlassenen Vorgaben und Unfallverhütungsvorschriften zu richten.

Unfallverhütungsvorschriften sind von den Berufsgenossenschaften als autonomes Recht erlassen worden und rechtlich verbindlich, für jeden Unternehmer und Mitarbeiter. Zuwiderhandlungen oder die Nichtbeachtung werden daher als Sorgfaltspflichtverletzungen bewertet und sanktioniert.

In der DGUV Vorschrift 68 (Unfallverhütungsvorschrift Flurförderzeuge) finden Sie unter § 7 Auftrag zum Steuern von Flurförderzeugen Abs. 1 folgende Aussage:

Fahrer von Flurförderzeugen sind für diese Tätigkeit ausgebildet und befähigt, wenn sie nach dem BG-Grundsatz „Qualifizierung und Beauftragung der Fahrerinnen und Fahrer von Flurförderzeugen“ (DGUV Grundsatz 308-001) geschult worden sind, eine Prüfung in Theorie und Praxis bestanden haben und darüber einen Nachweis vorlegen können.

Das bedeutet im Umkehrschluss, wenn Mitarbeiter nicht nach berufsgenossenschaftlichen Grundsätzen und Vorgaben ausgebildet wurden, ist der Unternehmer seiner Sorgfaltspflicht nicht nachgekommen.

Zurück zu allen Meldungen

Weiterlesen … News Ausbildung an einem Tag nicht zulässig

News Online-Unterweisung von Hubarbeitsbuehnen-Bedienern

September 2023

Wir haben unser Schulungsangebot erweitert!

Die Blöbaum GmbH & Co. KG bietet ab sofort die jährliche Pflichtunterweisung von Hubarbeitsbühnen-Bedienern (m/w/d) online an!

Die Ausbildung zum Flurförderzeugführer ist muss für jeden Mitarbeiter der STILL GmbH, erfolgreich zum Staplerschein durch Blöbaum an der STILL-Akademie.

Jetzt NEU im Online-Schulungsportal, die jährliche Pflichtunterweisung von Hubarbeitsbühnen-Bedienern (m/w/d)!

Mitarbeiter-Unterweisungen müssen einfach laufen, denn sie sind eine absolute Pflicht, um sich und das Unternehmen einwandfrei abzusichern. Neu dabei, die jährliche Pflichtunterweisung für Bedienungspersonal von Hubarbeitsbühnen!

Bevor Sie alle zusammentrommeln, haben wir schon geschult.

Aktuelle Schulungsthemen:
Jährliche Grundunterweisung
Jährliche Unterweisung für Gabelstaplerfahrer
Jährliche Unterweisung für Mitgänger-Flurförderzeugführer
Jährliche Unterweisung für Schlepper und Routenzugführer
Jährliche Unterweisung für die Arbeit mit Kranen
Jährliche Unterweisung für Hubarbeitsbühnenbediener *NEU*
Jährliche Unterweisung für die Arbeit in der Lagerlogistik
Jährliche Unterweisung für die Arbeit in der Produktion
Jährliche Unterweisung für die Arbeit an Maschinen und Anlagen
Jährliche Unterweisung für die Arbeit in der Elektrotechnik
Ladungssicherung für Fachpersonal
Vorbereitungskurs zur Ausbildung zum Gabelstaplerfahrer
Datenschutz-Grundverordnung "DSGVO-Schulung"
IT- und Datensicherheit: "Hackerangriffe vermeiden"

Weiterlesen..

Zurück zu allen Meldungen

Weiterlesen … News Online-Unterweisung von Hubarbeitsbuehnen-Bedienern

Arbeiten mit Hubarbeitsbuehnen

Jährliche Unterweisung für "Hubarbeitsbühnen-Bediener"

"Arbeiten mit Hubarbeitsbühnen"

Eine grundlegende, jährliche Unterweisung für Mitarbeiter mit Bedienerausweis für Gelenkteleskop- und Scherenarbeitsbühnen.

  • Unterweisungsdauer ca. 40 Minuten
  • Rechtliche Grundlagen DGUV Vorschrift 1
  • Unterweisungsnachweis nach Abschluss
  • Webbasiert: Für PC, Smartphone und Tablet optimiert

39,- €
pro Teilnehmer
zzgl. der gesetzlichen MwSt.

Jetzt bestellen


Themenschwerpunkte

Allgemeiner Arbeitsschutz
Auf Schritt und Tritt
Körperliche Arbeit
Allgemeiner Unfallschutz
Arbeitskleidung und
Persönliche Schutzausrüstung (PSA)
Besondere Sicherheitseinrichtungen 
4 X 4 Merkregeln für Hubarbeitsbühnenbediener
Anforderungen an Hubarbeitsbühnenbediener
Verhalten bei Unfällen
Verhalten im Brandfall
Wissenstest



Beschreibung

Mit der Sicherheitsunterweisung "Arbeiten mit Hubarbeitsbühnen" kommen Sie Ihrer gesetzlichen Arbeitgeberpflicht rechtssicher nach. Das Ziel dieser Sicherheitsunterweisung ist es, Ihre gewerblichen Mitarbeiter über typische Unfallgefahren und Berufskrankheiten bei der Tätigkeit mit Hubarbeitsbühnen sowie entsprechende Schutzmaßnahmen aufzuklären (Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz).

Die Inhalte dieser Sicherheitsunterweisung entsprechen den Vorgaben des Arbeitsschutzgesetzes sowie den Unfallverhütungsvorschriften der DGUV und Berufsgenossenschaften.

Die Unterweisung muss durch den Arbeitgeber an die individuelle Arbeitssituation und die Gefährdungsentwicklung (gemäß Gefährdungsbeurteilung) ergänzt werden.

Sie erhalten für jeden unterwiesenen Mitarbeiter ein Zertifikat, mit dem Sie bei Überprüfungen durch die Berufsgenossenschaft, Unfallkasse oder Aufsichtsbehörde rechtssicher nachweisen können, dass Sie Ihre Mitarbeiter gesetzeskonform unterwiesen haben.

Die Online-Unterweisung dauert ca. 40 Minuten und kann sofort per PC, Smartphone und Tablet absolviert werden.

Die Gültigkeit des/der Online-Codes beträgt ab Auslieferung 3 Monate. Wenn der Kurs beendet wurde, wird der Online-Zugang aus Datenschutzgründen gelöscht.

Weiterlesen … Arbeiten mit Hubarbeitsbuehnen

News Ausbildung zum Hubarbeitsbühnen-Bediener (m/w/d)

September 2023

Wir haben unser Schulungsangebot erweitert!

Die Blöbaum GmbH & Co. KG bietet ab sofort die Ausbildung zum Hubarbeitsbühnen-Bediener (m/w/d) an.

Die Ausbildung zum Flurförderzeugführer ist muss für jeden Mitarbeiter der STILL GmbH, erfolgreich zum Staplerschein durch Blöbaum an der STILL-Akademie.

Die Ausbildung richtet sich an Personen, die zukünftig Hubarbeitsbühnen bedienen sollen.

Hintergrund
Zur Vermeidung von Unfällen sowie Sach- und Personenschäden im Umgang mit Hubarbeitsbühnen fordert sowohl das Arbeitsschutzgesetz als auch einschlägiges berufsgenossenschaftliches Regelwerk eine Unterweisung von den Bedienern

Berufsgenossenschaftlich ausgebildet, geprüft und zertifiziert sorgen wir für einen fachgerechten Service.

Wir kommen direkt in ihren Betrieb!

Weiterlesen..

Zurück zu allen Meldungen

Weiterlesen … News Ausbildung zum Hubarbeitsbühnen-Bediener (m/w/d)

News Die Intralogistik

Oktober 2022

Die Intralogistik steht vor einem Zeitenwandel

Thesen am Tresen – der STILL Logistik-Talk 2022

Hamburg, 11. Oktober 2022 – Fachkräftemangel, Kostendruck und Klimaveränderung sind die Treiber für einen Zeitenwandel in der Intralogistik. Nur wer ihn als Unternehmen mitgeht, bleibt in Zukunft wettbewerbsfähig. So lautet der Tenor aus zwei Sessions „Thesen am Tresen – der STILL Logistik-Talk“ im Rahmen des Logistics Summit 2022 in Hamburg.

Die Ausbildung zum Flurförderzeugführer ist muss für jeden Mitarbeiter der STILL GmbH, erfolgreich zum Staplerschein durch Blöbaum an der STILL-Akademie.

Thesen am Tresen – der STILL Logistik-Talk zu Gast beim Logistics Summit 2022. Zwei Talks, die sich rund um den Zeitenwandel in der Intralogistik drehen.V.l.n.r.: Frank Müller, Senior Vice President STILL Brand Management, Florian Menold, Geschäftsführer Frankreich pfenning logistics group, Marten Bosselmann, Vorsitzender des Bundesverbandes Paket und Expresslogistik (BIEK) e. V., Anita Würmser, Journalistin, Publizistin und Geschäftsführende Gesellschafterin der impact media projects GmbH.
Nach der erfolgreichen Premiere des Talkformats in Berlin im Vorjahr gastierte der Intralogistikanbieter STILL vergangene Woche mit zwei Sequenzen auf der Main Stage des Logistics Summit im Kongresszentrum CCH. Logistikexperten diskutierten mit den Journalisten Thilo Jörgl und Anita Würmser zugespitzte Thesen zu den Themen Automatisierung und Zirkularität in einem Speed-Talk von jeweils 25 Minuten.

„Viele der insgesamt rund 1.700 Teilnehmenden gaben uns ein sehr positives Feedback – sowohl zu den aktuellen Inhalten als auch zum kurzweiligen Format“, so Frank Müller, Senior Vice President Brand Management STILL EMEA.

Die Trends in der Intralogistik waren selten eindeutiger: Automatisierung und Nachhaltigkeit sind zwei zentrale Themen der Gegenwart. Nahezu alle Unternehmen werden in den nächsten zwölf Monaten in diesen Bereichen investieren. Entsprechende Technologien sind verfügbar und werden schrittweise günstiger, die Einstiegsschwelle sinkt rasant und gleichzeitig erhöhen Fachkräftemangel und steigende Löhne den Automatisierungsdruck auch für bestehende Lageranlagen. Haupttreiber für neue Projekte sei jedoch der Fachkräftemangel, was sich langfristig nicht ändern werde, erläuterte Müller während der Automatisierungs-Session.

Vor diesem Hintergrund stellte Marten Bosselmann die These auf: „Wer es nicht schafft, Mensch und Maschine bei der Automatisierung zusammenzudenken, hat die Zukunft der Logistik nicht verstanden“, so der Vorsitzende des Bundesverbands Paket und Expresslogistik (BIEK). Fehlende Arbeitskräfte und steigende Personalkosten machen seiner Ansicht nach die Automatisierung auch von Paketzentren unumgänglich. Dabei gehe es darum, Personal nicht zu entlassen, sondern zu entlasten. Es müsse den Unternehmen gelingen, „Mensch und Maschine zu Kollegen zu machen“, so Bosselmann.

Müller zufolge finde in vielen Managerköpfen gerade ein Umdenken statt. Das sei vor allem der Tatsache geschuldet, dass Automatisierung erschwinglicher werde. In bestehenden Anlagen seien Automatisierungsvorhaben künftig in kurzer Zeit und ohne große Veränderungen möglich. „Brownfield wird zum Trend“, prognostizierte Müller.

In diesem Zusammenhang verkündete der Manager auf der Bühne eine neue Kooperation mit idealworks, einem Münchener Spezialisten für autonome mobile Roboter (AMR). STILL ist ab sofort Vertriebs- und Servicepartner auf internationaler Ebene für die autonomen Geräte, die Lasten bis 1.000 Kilogramm selbstständig transportieren können.

Projekte mit AMRs, die flexibel und leicht skalierbar sind, rechnen sich nach Aussage von Florian Menold zeitnah. Anders sieht es laut dem Geschäftsführer für Frankreich bei der pfenning logistics group bei größeren Vorhaben aus. Angesichts immer kürzer werdender Vertragslaufzeiten mit Kunden seien sie für Kontraktlogistiker eine Herausforderung. Großprojekte rechnen sich Menold zufolge oft erst nach fünf Jahren. Damit Kontraktlogistiker neue Kunden mit unterschiedlichen Waren einfach ins Logistiknetz integrieren können, wünscht sich der Manager mehr Flexibilität. „Die Automatisierung ist heute noch nicht flexibel genug“, lautete seine These.

Umdenken müssen Intralogistiker – und ihre Kunden – auch beim Thema Zirkularität. Das betonte der Wissenschaftler Christoph Küffner von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg im zweiten Talk. „Klimaschutz beginnt heute – ein Weiter-So gibt es nicht“, unterstrich der Forscher. Er prognostizierte, dass in der Logistik in den kommenden Jahren immer mehr Unternehmen nach dem durchgängigen Kreislaufwirtschaftsprinzip Cradle-to-Cradle handeln werden.

Karl Knipfelberg berichtete, dass bei STILL bereits ein Umdenken stattgefunden habe: „Der zukünftige RXE ist der erste Gabelstapler, der zirkulär gedacht wird“, sagte der Vice President Counterbalance & Energy bei KION ITS EMEA. Einer Konzeptstudie zufolge sind dadurch Kohlendioxid-Einsparungen im zweistelligen Prozentbereich möglich. „Nachhaltigkeitsmaßnahmen stabilisieren nur das Bestehende. Unternehmen müssen einen effektiven, funktionierenden Materialkreislauf einführen“, lautete seine These. Zirkularität müsse jedoch immer ganzheitlich gedacht werden – vom Produktdesign über die Lieferkette, die Produktion und den Kundeneinsatz bis hin zur Wiederverwendung.

Eine Philosophie, die auch im Nutzfahrzeugbereich Einzug hält, wie Dr. Frank Albers, Geschäftsführer Vertrieb & Marketing beim Fahrzeugwerk Bernard Krone, bestätigte. Bereits beim Trailer-Design werde von der Nutzung bis zur Entsorgung gedacht. Wesentliche Hebel sind dabei Gewicht, Aerodynamik sowie die Wiederverwendung von eingesetzten Materialien nach dem ersten Leben eines Trailers, das im Schnitt acht Jahre dauert. Vor Kurzem habe man auch eine elektrische Achse vorgestellt.

Das zweite Leben spielt im Rahmen der Kreislaufbetrachtung auch bei der Entwicklung von Flurförderzeugen eine immer wichtigere Rolle. Um Abstriche bei Zuverlässigkeit und Qualität auf Kundenseite zu vermeiden, arbeite man bei STILL beispielsweise an Konzepten für die Wiederverwendung von Lithium-Ionen-Batterien oder an Strategien für die Nutzung von Brennstoffzellen im zweiten Geräteleben. „Technologieoffenheit ist uns wichtig“, so Knipfelberg. STILL ist der erste Originalgerätehersteller (OEM) in Europa mit einer eigenen Brennstoffzellenfertigung – und zwar am Standort Hamburg. Gestartet wird mit der Produktion für 24-Volt-Geräte.

Ob Nutzfahrzeuge oder intralogistische Lösungen: Oftmals der größte Hebel in Sachen Energieeinsparung ist die Nutzung. Deshalb unterstützen sowohl Krone als auch STILL ihre Kunden dabei, im Alltag Energie zu sparen. Reifendruckkontrollsysteme im Trailer oder smartes Energiemanagement, um teure Stromspitzen beim Laden der Akkus zu vermeiden, sind nur zwei von vielen Services, die künftig der Kundschaft den Weg in die Nachhaltigkeit leichter machen.

Die beiden Talks veröffentlicht STILL in den kommenden Tagen online unter Messen und digitale Events | STILL Deutschland.

Der STILL Logistik-Talk „Thesen am Tresen“ beschäftigt sich seit 2021 mit aktuellen und visionären Themen in Logistik und Intralogistik, die für Investitionsentscheider von zentraler Bedeutung sind. Prominente Gäste aus Industrie, Handel und Dienstleistung diskutieren im Stil einer Talkshow polarisierende Thesen.

Zurück zu allen Meldungen

Weiterlesen … News Die Intralogistik

News Die Zukunft ist smart

September 2022

Die Zukunft ist smart: STILL stellt intelligente Energie- und Nachhaltigkeitslösungen sowie zwei neue Produktlinien vor.

STILL Pressekonferenz 2022

Hamburg, 22. September 2022 – Angesichts sich stark wandelnder Märkte und Kundenbedürfnisse muss sich auch die Intralogistikbranche neu ausrichten. Der traditionsreiche Intralogistikanbieter STILL begegnet diesem Wandel mit einer smarten Markenausrichtung, einem erweiterten Produktportfolio und einer Fokussierung auf passgenaue Lösungen. Besondere Schwerpunkte bilden dabei die Themen Automatisierung, alternative Energien, Zirkularität und Service.

Die Ausbildung zum Flurförderzeugführer ist muss für jeden Mitarbeiter der STILL GmbH, erfolgreich zum Staplerschein durch Blöbaum an der STILL-Akademie.

STILL stellt sich der Zukunft mit einer smarten Markenausrichtung, einem erweiterten Produktportfolio und einer Fokussierung auf passgenaue Lösungen. Im Fokus: Automatisierung, alternative Energien, Zirkularität und Service.
„Nicht alles, was möglich ist, ist auch immer vernünftig“, betont Frank Müller, Senior Vice President Brand Management, während der diesjährigen STILL Pressekonferenz. Damit spielt er auf den jahrelangen Wettlauf vieler Hersteller um die höchste Ingenieursleistung und das fortschrittlichste Equipment an. „Auf die Herausforderungen unserer Zeit gibt es eben nicht nur diese eine Antwort: Neben individuellen Fahrzeuglösungen für anspruchsvolle Aufgaben – skalierbar und variierbar – werden zunehmend weniger komplexe, smarte Fahrzeuglösungen für einfache Einsatzzwecke gesucht“, beschreibt Müller. „Das kann durchaus der Stapler ohne das volle Paket an Ausstattungsvarianten sein. Ein Einstiegsgerät – fertig konfektioniert und schnell verfügbar. Wichtig dabei: keine Abstriche bei Qualität, Sicherheit oder Service!“

Neu bei STILL: „Xcellence Line“ und „Classic Line”

Zukünftig wird es von STILL zwei Produktlinien geben, die passgenau auf die individuellen Kundenanforderungen zugeschnitten sind: die „Xcellence Line“ und die „Classic Line“. Die Xcellence Line bietet fortschrittlichste Technik für anspruchsvolle Einsätze, hochgradig variierbar und individualisierbar. Herzstück dieser Linie wird die zukünftige RXE-Serie: die nächste Generation der Elektrogabelstapler. Sie wird die bestehende RX-Reihe nach und nach in allen Gewichtsklassen ablösen und laut STILL neue Maßstäbe bei der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit setzen. In Sachen Energieeffizienz legt der neue RXE 10-16C direkt vor. So ist es möglich, den DIN EN 16796 Zyklus mit dem neuen RXE 10-16C so zu fahren, dass der Energieverbrauch um bis zu 17 % niedriger ist als beim Vorgänger RX 50 – trotz höherer Fahrzeugmasse. Darüber hinaus soll das Programm an Lagertechnikprodukten ausgeweitet werden. Die Classic Line hingegen bietet Einstiegslösungen mit Fokus auf die Kernfunktionen: standardisiert, schnell verfügbar und zu attraktiven Preisen. Mit der Classic Line wollen die Hamburger in Zielgruppen und Märkte vordringen, in denen sie bisher eher eine Nebenrolle gespielt haben. Schon jetzt bietet STILL Lagertechnikprodukte und verbrennungsmotorische Gabelstapler (V-Stapler) mit einem C im Kürzel an. Diese Produktreihe soll sukzessive zu einem vollständigen Produktportfolio ausgebaut werden.

Mit Automatisierung gegen den Fachkräftemangel

Neben dem Wunsch nach einfacheren Produkten und mehr Lagertechnik registriert STILL bei seinen Kunden einen wachsenden Bedarf an schnell realisierbaren und skalierbaren Automatisierungslösungen. Befeuert wird diese Entwicklung vom anhaltenden Fachkräftemangel, der die Intralogistik zuweilen noch stärker trifft als andere Industrien. Smarte Automatisierungslösungen sollen dabei helfen, diese Lücken zu schließen. Die Herausforderung dabei: Die vorhandene Lagerstruktur ist bisher oft zu beengt und damit für eine nachträgliche Automatisierung nicht geeignet. STILL will hier mit smarten Brown-Field-Lösungen Abhilfe schaffen: selbstlernende Flurförderzeuge, die auch mit ungünstigen Verhältnissen zurechtkommen, und eine smarte Trennung von Horizontal- und Vertikaltransporten mit mischbetriebtauglichen Turtles und AGVs.

Moderne Antriebstechniken im Portfolio

Ein weiteres wichtiges Handlungsfeld sieht STILL in den modernen Antriebstechniken. Zug um Zug haben sich im vergangenen Jahrzehnt bei Gabelstaplern aller Gewichtsklassen rein elektrische Lösungen durchgesetzt, zumal diese in der Leistungsfähigkeit mit vergleichbaren V-Staplern gleichgezogen oder diese sogar überholt haben. STILL nennt hier als Beispiel seinen elektrischen Gabelstapler RX 60, der von Experten als „Verbrenner-Killer“ bezeichnet wurde. Beim elektrischen Antrieb setzt STILL auch künftig auf mehrere Standbeine: Zum einen soll die Lithium-Ionen-Technologie weiter vorangetrieben werden, unter anderem mit den bereits verfügbaren On-Board-Chargern, durch die die Fahrzeuge ganz ohne Batteriewechsel auskommen. Daneben wird die preisgünstige und bewährte Blei-Säure-Technik weiterhin ihren Platz behalten.

Smarte Ladegeräte senken Energiekosten

Die aktuelle Entwicklung bei den fossilen Brennstoffen hat dem Wechsel zu rein elektrisch angetriebenen Flotten nochmals einen Schub gegeben. Mehr E-Stapler führen aber auch zu mehr Ladevorgängen. Da mit der Lithium-Ionen-Technik vermehrt Ladevorgänge zeitgleich stattfinden, meistens zum Schichtwechsel oder nach Arbeitsende, drohen in den Betrieben teure Leistungs-Peaks. Hier möchte STILL seine Kunden mit einem intelligenten Energiemanagement unterstützen: Neue, smarte Ladegeräte sollen dabei helfen, Ladevorgänge intelligent zu steuern, die Last besser zu verteilen und somit Peaks zu reduzieren. Laut STILL sind damit bedeutende Ersparnisse bei den Stromkosten möglich, bei voller Verfügbarkeit der Fahrzeuge.

Start mit eigener Brennstoffzellen-Produktion

Das dritte und sicher innovativste Standbein ist die Brennstoffzellen-Technologie, der STILL mit Blick auf die aktuellen Krisen große Chancen einräumt. Nach fast 20-jähriger Erfahrung im Rahmen von unterschiedlichen Brennstoffzellen-Projekten will das Unternehmen im kommenden Jahr eine eigene 24-V-Brennstoffzelle für Lagertechnikfahrzeuge auf den Markt bringen – produziert in Hamburg. Damit ist STILL der erste Originalgerätehersteller auf dem europäischen Markt mit einer eigenen Brennstoffzellen-Fertigung. Kunden erhalten somit zukünftig nicht nur das Flurförderzeug, sondern ebenfalls die Brennstoffzelle und den dazugehörigen Service von STILL – alles aus einer Hand.

Konzeptstudie: Der erste zirkuläre Gabelstapler

Beim Thema Nachhaltigkeit sieht STILL neben zunehmend schärferen gesetzlichen Vorgaben mittlerweile auch innerhalb der Wirtschaft eine große Dynamik. Lieferanten werden verstärkt in die Nachhaltigkeitsstrategie ihrer Auftraggeber eingebunden und sind zu substanziellen Nachweisen zum Beispiel eines positiven EcoVadis-Rankings angehalten. Auch hierauf will STILL eine smarte Antwort geben: mit einer konsequenten Zirkularitätsstrategie. Sie setzt auf konsequente Abfallvermeidung und Ressourcenkreislauf in sämtlichen Bereichen, die mit der Entstehung, dem Einsatz und der Verwertung eines STILL Produktes zu tun haben. Im Zuge dieser Strategie haben die Hamburger eine Konzeptstudie vorgestellt: Der nächste RXE Elektrogabelstapler wird laut STILL der erste Stapler sein, der von Beginn an zirkulär gedacht ist – vom Design über Lieferkette und Produktion bis hin zum Einsatz beim Kunden. Die in der Studie geplanten CO2-Einsparungen sind in der Tat vielversprechend und würden zum heutigen Zeitpunkt wie folgt aussehen: 15 % in der Lieferkette, 50 % in der Produktion, 25 % beim Einsatz.

Smarter Service wird zu einem zentralen Faktor

Nicht zuletzt beim Thema Service möchte STILL smarte Wege einschlagen. Nimmt man die Bedürfnisse der Intralogistikkunden in den Blick, wird klar: Es geht um mehr als um Reparatur und Ersatzteile, es geht um die Wirtschaftlichkeit und Ökologie des gesamten Materialflusses. Und dieser lässt sich nur mit wirklich smarten Services optimieren. Maximale Verfügbarkeit. Geringe Stand- oder Wartungszeiten. Möglichst nur ein Ansprechpartner. Schnell verfügbare Servicetechniker. Beratungskompetenz zu Nachrüstungen – die smarte Organisation des STILL After Sales Service macht das möglich.

Service über die Marke STILL hinaus

Smart zu sein, heißt aber auch, über die eigene Marke hinauszudenken. So sollen Großkunden zunehmend markenunabhängig beraten und betreut werden. Viele von ihnen betreiben Mischflotten und benötigen dafür eine ganzheitliche Beratung. Genau diese möchte STILL seinen Key Accounts bieten. Mit smarten Flottenanalyse-Tools soll den Kunden aufgezeigt werden, wie sie ihre Flotten mit maximaler Effizienz betreiben können: vom optimalen Fahrzeugeinsatz über das Energiemanagement bis hin zur Flottenoptimierung.

„Making intralogistics smart. Together.“ So lautet das Motto, unter dem STILL seine Ausrichtung bündelt. Frank Müller zeigt sich überzeugt: „Smarte Lösungen sind genau das, was unsere Märkte brauchen. Damit werden wir unsere mehr als einhundertjährige Geschichte in eine neue Ära führen, gemeinsam mit unseren Kunden.“

Zurück zu allen Meldungen

Weiterlesen … News Die Zukunft ist smart